Bei Fraunhofer FIT habe ich im Oktober 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter angefangen, weil ich Teil der Innovationswelle in der Digitalisierung sein wollte, die unsere Welt aktuell grundlegend verändert.
Ich lernte Fraunhofer während meines Informatik Masterstudiums an der RWTH Aachen University als Werkstudent kennen. Mir wurde schon damals die Innovationskraft der Institute und deren enge Zusammenarbeit mit der Industrie klar, und der produktive Austausch zwischen wissenschaftlichen Mitarbeitenden untereinander begeisterte mich.
In der Abteilung Kooperationssysteme des FIT bekam ich unmittelbar viel Vertrauen von den Kolleginnen und Kollegen, zugleich aber auch Verantwortung in Industrieprojekten. Man ist an der Spitze der Entwicklung von verschiedenen Technologien, die noch nicht einmal marktreif sind, wie etwa Blockchain-Netzwerke für flexible grüne Energie, fälschungssichere digitale Nachweise oder sicherheitskritische und rückverfolgbare Lieferketten. Dabei bin ich meist in Konsortien eingebunden und mit Expertinnen und Experten zusammen, die einem den Einstieg erleichtern und den Weg zur eigenen Expertise ebnen. Außerdem genießt man noch Zugang zu coolen Gadgets, wie den neuesten Virtual Reality Brillen oder humanoiden Robotern und darf damit an eigenen kleinen Projekten arbeiten.
Wer sich für einen Weg in die Industrie entscheidet aber ein besseres Verständnis von den eingebundenen Technologien bekommen möchte und bereit ist, seine Kenntnisse anderen werdenden Experten zu übermitteln, dem ist Fraunhofer herzlich zu empfehlen. Vielleicht führt das sogar dazu, ein Pionier auf dem Gebiet zu werden.