Besteuerung

Unsere Projekte im Themenbereich »Besteuerung« dienen regelmäßig als Entscheidungsgrundlage in Politik und Wirtschaft hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Finanzplanung und finden Anwendung bei der Einschätzung der finanziellen Auswirkungen von Gesetzesänderungen. Einen Schwerpunkt stellt ein Mikrosimulationsmodell zur Einkommensteuer dar, das im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen betrieben wird und welches in der Vergangenheit für die Abschätzung von Auswirkungen unterschiedlicher Gesetzesreformen, wie beispielsweise der Konjunkturpakete, des Bürgerentlastungsgesetzes, Krankenversicherung oder von Tarifreformen Anwendung fand. Weitere Projekte sind das Unternehmenssteuermodell, die Evaluation von Steuervergünstigungen sowie ein Projekt zu den Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Steueraufkommen.

Projekte

*abgeschlossen

Einkommensteuer (Projekt: Einkommens- und Unternehmenssteuersimulation)

Laufzeit: seit 2007

  • Welche Auswirkungen hat die Einführung eines neuen Steuertarifs auf das Gesamtaufkommen der Einkommensteuer?
  • Welche Einkommensklassen verlieren bzw. profitieren von dem neuen Tarif und in welcher Höhe jeweils?
  • Welche Aufkommens- und Verteilungswirkungen haben andere Ansätze der Familienbesteuerung im Vergleich zum Ehegattensplitting?
  • Was passiert mit dem Steueraufkommen, wenn das Kindergeld angehoben wird?
  • Welche Steuermindereinnahmen kommen zustande, wenn der Solidaritätszuschlag abgeschafft wird?

Zur Beantwortung solcher und anderer Fragen wurde von MICRO das Einkommensteuer-Mikrosimulationsmodell MIKMOD-ESt im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) entwickelt. Das Modell dient der empirischen Analyse von Aufkommens- und Verteilungswirkungen bei der Einkommensteuer, die sich aus unterschiedlichsten Reformvorhaben ergeben können.

Grundlage des Modells ist eine an den aktuellen Rand fortgeschriebene und angepasste Unterstichprobe der anonymisierten 10 Prozent-Stichprobe der (Lohn- und) Einkommensteuerstatistik. Um auch für zukünftige Jahre Prognosen abgeben zu können, wird die Datenbasis gemäß der prognostizierten wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung laufend fortgeschrieben. Programmtechnisch besteht die Grundidee des Modells in der Abbildung des bestehenden Einkommensteuergesetzes in einem ausführbaren Java-Code. Dabei werden zahlreiche numerische Größen des Einkommensteuerrechts, wie etwa die Höhe des Kinderfreibetrags, die Werbungskostenpauschale, der Sparerfreibetrag usw. parametrisiert. Derzeit sind auf diese Weise über 240 Merkmale des Steuerrechts erfasst, und zwar insbesondere solche, bei denen sich im Zeitverlauf häufiger Änderungen ergeben haben oder die regelmäßig Gegenstand politischer Diskussionen sind. Wird ein solcher Parameter verändert, berechnet das Modell für alle Steuerpflichtigen die Steuerschuld im geltenden Recht sowie im Reformszenario und stellt unter Berücksichtigung der fallspezifischen Gewichtungsfaktoren umfangreiche Auswertungstabellen zu den aggregierten Gesamtwirkungen dar. Auch die Auswirkungen komplexer Reformvorschläge lassen sich prognostizieren. Hierzu müssen die Gesetzesvorhaben in entsprechende Änderungen im Java-Code übersetzt werden.

Zur praktischen Anwendung kommt das Modell seit dem Jahr 2007. Es wurde bereits im Vorfeld zahlreicher Reformvorhaben und für Schätzungen der Aufkommenswirkungen bestehender Gesetze verwendet. Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Einführung des Bürgerentlastungsgesetzes wurde das Modell dazu verwendet, die Effekte einer erhöhten steuerlichen Absetzbarkeit von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung zu quantifizieren. Im Vorfeld der Konjunkturpakete wurden zahlreiche Schätzungen vorgenommen, die sich schwerpunktmäßig mit verschiedenen Kindergeldmodellen sowie mit zahlreichen Varianten geänderter Tarifvorschriften beschäftigten. Des Weiteren werden mit dem Modell regelmäßig für die vom BMF veröffentlichte Datensammlung zur Steuerpolitik Schätzungen zur Wirkung familienpolitischer Maßnahmen, wie des Kinderfreibetrags, des Förderanteils am Kindergeld oder des Ehegattensplittings, sowie Schätzungen zur Wirkung des Realsplittings für geschiedene Ehegatten oder des Entlastungsbetrags für Alleinerziehende vorgenommen. Daneben dient das Modell auch als Grundlage für die Erstellung von Verteilungsanalysen, etwa der Aufstellung der Beiträge der Steuerpflichtigen zum gesamten Steueraufkommen nach Höhe Ihres zu versteuernden Einkommens. In jüngster Zeit finden die Ergebnisse des Mikrosimulationsmodells zur Aufkommenselastizität der Lohnsteuer auch Eingang in die offizielle Steuerschätzung des BMF.

Auftraggeber: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Kontakt

Martin Teuber

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Martin Teuber

Ansprechpartner, Gruppenleiter »Besteuerung«

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Judith Herrmann

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Judith Herrmann

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Feras Nassaj

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Dr. Feras Nassaj

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Wilko Oltmanns

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Dr. Tobias Rachidi

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Sven Stöwhase

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Dr. Sven Stöwhase

Abteilungsleiter

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Julia Wilhelm

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Julia Wilhelm

Telefon +49 2241 14-3726

Publikationen

2024

Verteilungswirkungen und Fallstricke des Faktorverfahrens bei der Lohnsteuer
Herrmann, Judith; Teuber, Martin; Calahorrano, Lena

2019

Solidaritätszuschlag und Ehegattensplitting - eine Replik
Stöwhase, Sven; Teuber, Martin

2017

Doppelbesteuerung von Leibrenten vs. vertikale Steuergerechtigkeit im aktuellen Niedrigzinsumfeld
Stöwhase, Sven

2016

Horizontal Inequities in the German Tax-Benefit-System: The Case of Two Wage-Earner Employee Households
Stöwhase, Sven

2014

Ertragsanteilsbesteuerung und Vorsorgeaufwendungen: Wie höhere Leibrenten die Steuerschuld mindern können
Stöwhase, Sven

2014

Ist eine Integration des Solidaritätszuschlags in den Einkommensteuertarif möglich?
Stöwhase, Sven; Teuber, Martin

2012

MIKMOD-ESt: A static microsimulation model of personal income taxation in Germany
Flory, Judith; Stöwhase, Sven

2012

Zusammenspiel zwischen tariflichen Rundungsvorschriften und Fünftelregelung nach §34a Abs.1 EStG ermöglicht negative Grenzsteuersätze auch schon in einfachen Fällen
Stöwhase, Sven

2011

Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung: Ambivalente Effekte auf die Lohnsteuer
Stöwhase, S.

2011

Non-minimization of source taxes on labor income: Empirical evidence from Germany
Stöwhase, S.

2008

Inter- und intragenerative Umverteilung im deutschen Steuer-Transfer-System: Langfristige Wirkungen im Lebenszyklus
Arens, T.

2008

Kindergrundfreibetrag als Alternative zum geltenden Recht?
Stöwhase, S.

1999

Micro Analytic Simulation Models for Political Planning
Quinke, H.

1998

Rules as Paramenters in Microanalytic Simulation Models
Liedtke, B.H.

1994

German government to user GMD planning model
Quinke, H.

Unternehmenssteuer (Projekt: Einkommens- und Unternehmenssteuersimulation)

Laufzeit: seit 2011

  • Wie wirkt sich die Ausweitung von Freibeträgen auf die Gewerbe- und Körperschaftssteueraufkommen aus? Welche Unternehmen profitieren hiervon besonders?
  • Welche quantitative Auswirkung hat die so genannte Zinsschranke auf die abziehbaren Zinsaufwendungen? Sind hiervon auch kleinere Firmen betroffen?
  • Was würde passieren, wenn Unternehmen die gezahlte Gewerbesteuer als Betriebsausgaben abziehen könnten?

Das Mikrosimulationsmodell zur Unternehmensbesteuerung dient zur Schätzung und Prognose des Gewerbe- und Körperschaftsteueraufkommen in Deutschland und beantwortet beispielsweise die oben genannten Fragestellungen. Das Modell erlaubt sowohl die Simulation der tatsächlichen Steuergesetzgebung als auch die Abschätzung der Auswirkungen von geplanten Tarif- und Gesetzesänderungen. Neben der reinen Finanzierungswirkung, d.h. der Veränderung der Steueraufkommen, lassen sich auf Grundlage der Modellergebnisse auch die jeweiligen Belastungs- und Verteilungseffekte detailliert nachvollziehen. Somit kann beispielsweise vorab geklärt werden, welche Branchen durch eine Reform besonders bevor- oder benachteiligt würden.

Technisch basiert das Modell auf den Gewerbe- und Körperschaftsteuerstatistiken, die MIKMOD vom Statistischen Bundesamt zur Verfügung gestellt werden. Diese Datensätze werden in einem ersten Schritt mit Hilfe von statistischen Programmpaketen aufbereitet und zu einer einheitlichen Datenbasis zusammengefügt. In einem weiteren Schritt werden diese Daten, welche prozessbedingt auf einem älteren Erhebungsjahr basieren, in einem relativ aufwändigen Prozess in die Zukunft fortgeschrieben, um sowohl die wirtschaftliche Entwicklung als auch den strukturellen Wandel in Deutschland abzubilden. In der eigentlichen Simulation wird für jeden der über drei Millionen Steuerfälle individuell berechnet, welche Steuerschulden sich für Basis- und Alternativszenarien ergeben. Durch die finale Aggregation dieser Resultate ergeben sich die Gesamtsteuerschulden und ggf. die Gesamteffekte einer fiktiven Reform.

Auftraggeber: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Kontakt

Johannes Köckeis

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Johannes Köckeis

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Timo Meiendresch

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Timo Meiendresch

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Feras Nassaj

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Dr. Feras Nassaj

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Wilko Oltmanns

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Wilko Oltmanns

Telefon +49 2241 143-905

Erbschaft- und Schenkungsteuer

Laufzeit: seit 2022

Das Mikrosimulationsmodell zur Erbschaft- und Schenkungsteuer wurde durch die Abteilung Mikrosimulation und Ökonometrische Datenanalyse am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT entwickelt. Seit 2022 wird es zur Beantwortung von Fragen zu finanziellen Auswirkungen von möglichen Gesetzesänderungen, wie beispielsweise einer Anhebung von Freibeträgen, genutzt.

Das Modell basiert auf den Daten der Erbschaft- und Schenkungsteuerstatistik, die MICRO vom Statistischen Bundesamt zur Verfügung gestellt werden, und ist auf die von der Steuerschätzung prognostizierten Einnahmen bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer kalibriert. Die Daten, die in den Erbschaftsteuerfinanzämtern im Rahmen der Steuerfestsetzung erhoben werden, ermöglichen es die Steuerberechnung nachzuvollziehen und davon ausgehend finanzielle Auswirkungen von möglichen Gesetzesänderungen zu quantifizieren. Dabei können auch steuerliche Belastungen von einzelnen Subgruppen, wie beispielsweise einer Aufteilung nach Verwandtschaftsgrad, beschrieben werden. 

Auftraggeber: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Kontakt

Sven Stöwhase

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Dr. Sven Stöwhase

Ansprechpartner, Abteilungsleiter

Telefon +49 2241 14-3939

Johannes Köckeis

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Johannes Köckeis

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Julia Wilhelm

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Julia Wilhelm

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Evaluierung von Steuervergünstigungen

Laufzeit: 2017-2019

  • Zu welchen Steuerausfällen – differenziert nach Steuerarten – führt die Steuervergünstigung?
  • Wie hat sich diese Vergünstigung im Laufe der Jahre verändert?
  • Wie hoch ist die Inanspruchnahme?

Steuerliche Subventionen müssen laut entsprechenden Leitlinien der Bundesregierung regelmäßig auf ihren Nutzen und ihre Wirksamkeit geprüft werden. Ziel dieses Forschungsprojekts ist daher die systematische Evaluierung der größten, bisher noch nicht extern evaluierten Steuervergünstigungen des 26. Subventionsberichts, um zu bewerten, ob sie beibehalten, verändert oder abgeschafft werden sollen. Dabei spielt der Grad der Zielerreichung, Effizienz und Transparenz aber auch die langfristigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Wirkungen eine Rolle.

In den Jahren 2017 und 2018 wird im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) eine Evaluierungsrunde für 32 verschiedene Steuervergünstigungen durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein breites Spektrum an verschiedenen Steuerarten, von Lohn- und Einkommensteuer über Kraftfahrzeugsteuer bis hin zu unterschiedlichen Steuern aus dem Energie- und Strombereich. Unterschiedliche Wirtschaftsbereiche sind von den Steuervergünstigungen betroffen, u.a. die gewerbliche Wirtschaft, die Land- und Forstwirtschaft, der Straßen-, Wasser- und öffentliche Verkehr, Wohnungswesen und Städtebau sowie Vermögensbildung.

Das Fraunhofer FIT ist bei diesem Projekt in Zusammenarbeit mit dem FiFo in Köln, dem ifo München sowie dem ZEW Mannheim tätig. Die Arbeitsgruppe MIKMOD beteiligt sich hierbei maßgeblich an den Quantifizierungen für die verschiedenen Steuervergünstigungen.

Auftraggeber: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Kontakt

Sven Stöwhase

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Dr. Sven Stöwhase

Ansprechpartner

Telefon +49 2241 14-3939

Leif Jacobs

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Leif Jacobs

Telefon +49 2241 14-3904

Demografischer Wandel

Laufzeit: 2015-2016

Dieses Projekt wurde von der Forschungsgruppe MIKMOD zusammen mit der Prognos AG im Auftrag des Bundesfinanzministeriums durchgeführt. Es hat gezeigt, dass das Steueraufkommen in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten stark durch die Alterung der Gesellschaft und den Bevölkerungsrückgang beeinflusst wird.

Mit Hilfe von mikroökonomischen Simulationsmodellen wird das jeweilige Steueraufkommen der Zukunft quantifiziert und für verschiedene Bevölkerungsentwicklungen simuliert. Dabei wurden die beiden aufkommensstärksten Steuern betrachtet, die Einkommen- und die Umsatzsteuer.

Nach den Berechnungen wird das Steueraufkommen in Deutschland durch die demografische deutlich geringer ausfallen, als dies ohne demografischen Wandel der Fall wäre.

Auftraggeber: Bundesministerium der Finanzen (BMF)

Kontakt

Sven Stöwhase

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Dr. Sven Stöwhase

Ansprechpartner, Abteilungsleiter

Telefon +49 2241 14-3939

Lena Calahorrano

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Dr. Lena Calahorrano

stellv. Abteilungsleiterin, Gruppenleiterin Alterssicherung und Gleichstellung

Telefon +49 2241 14-3737

Martin Teuber

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Martin Teuber

Gruppenleiter Besteuerung

Telefon +49 2241 14-3756

Publikationen

2016

Herausforderungen für das Steuerrecht durch die demografische Entwicklung in Deutschland - Analyse einer Problemstellung. Endbericht
Calahorrano, Lena; Ehrentraut, Oliver; Limbers, Jan; Rebeggiani, Luca; Stöwhase, Sven; Teuber, Martin

2016

Herausforderungen für das Steuerrecht durch die demografische Entwicklung in Deutschland - Analyse einer Problemstellung. Kurzfassung des Endberichts
Calahorrano, Lena; Ehrentraut, Oliver; Limbers, Jan; Rebeggiani, Luca; Stöwhase, Sven; Teuber, Martin

2016

Herausforderungen für das Steuerrecht durch die demografische Entwicklung in Deutschland - Analyse einer Problemstellung. Methodischer Anhang zum Endbericht
Calahorrano, Lena; Ehrentraut, Oliver; Limbers, Jan; Rebeggiani, Luca; Stöwhase, Sven; Teuber, Martin

2011

Berlin und Brandenburg: Demografie und öffentliche Haushalte bis 2030
Calahorrano, Lena; Kempermann, Hanno; Lichtblau, Karl